PB SWISSTOOLS

IMAGEFILM “EIN STÜCK SCHWEIZ”

 

Über das Projekt

Ziel des Projekts:
Die Vielfalt der Produkte von PB Swisstools auf einfache Art darstellen und zusätzlich die Marke als Schweizer Produkt präsentieren.

Zielgruppe:
- Schweizer/innen & Schweizer

- Fachleute, aber auch handwerklich Ungeschickte oder Unerfahrene

- Jung bis alt

- Frau und Mann

Story:
«PB Swisstools, die Schweiz in einer Hand»
Passend zum von uns definierten Slogan, begleiten wir verschiedene Menschen, welche sich in ihren herkömmlichen Alltagssituationen befinden. Im Zentrum jeder Handlung stehen dabei vier unterschiedliche PB Swisstools Werkzeuge. Das Werkzeug hilft dem Protagonist, eine Aufgabe zu erfüllen. Bei der Benützung des jeweilligen Werkzeuges erklingt ein auf das Werkzeug individuell angepasstes Schweizer Geräusch. In der Schlusssequenz wird aufgelöst, dass jeder einzelne Ton direkt bei der Fertigung in der Fabrik ins Werkzeug eingespielt wird.
Wie bei unserem ersten Film ist auch hier wieder die Farbe Rot ein wichtiges Kernelement. Zeitgleich zum Audio, erscheinen beim Benützen des Werkzeugs unterschiedliche rot-weisse Formen, welche sich in spielerischen Bewegungen um das reparierte Element schlängeln.
Durch den ganzen Film hindurch verläuft somit ein roter Faden, welcher schlussendlich ins Herz der Firma PB Swisstool, die Fabrik im Emmental, führt.

Content:
Der Inhalt der Story setzt sich aus vier unterschiedlichen Alltagssituationen zusammen. Dabei haben unsere vier Protagonisten, welche unterschiedlicher nicht sein könnten, den Wunsch etwas zu verändern. Um diesen Wunsch zu befriedigen, greifen sie zum passenden Werkzeug.
In der ersten Szene folgen wir Hubert, welcher seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht: Zeitung lesen und dabei im Hintergrund Musik hören. Zu seinem Erstaunen muss er feststellen, dass etwas mit dem Radio nicht stimmt. Er greift in seine Hosentasche und zückt seinen Stabi heraus, welcher ihm stets als treuer Begleiter dient. Beim Lösen der Schraube erschrickt Hubert durch das unerwartete Kuhgeräusch, welcher der Stabi von sich gibt. Er lässt sich vom Geräusch jedoch nicht irritieren und schraubt weiter, bis der Radio wieder funktioniert. Passend zur Drehbewegung, springen rote Funken aus dem Radio, welche diesen umschlingen. Diese Funken sind für den Protagonisten jedoch nicht sichtbar. Hubert ist glücklich und kann weiterhin seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. In der zweiten Szene treffen wir auf Simona, welche einen Bild für ihre neue Wohnung gekauft hat und nun aufhängen möchte. Mithilfe des PB Hammers gelingt es ihr mit nur wenigen Schlägen, den Nagel in die Wand zuschlagen. Ähnlich wie bei Hubert, erklingt auch bei Simona ein Schweizer Tiergeräusch. Dazu färbt sich die Farbe der Wand rot.

In der dritten Szene finden wir Roman, der an seinem Werkzeug versucht seinen Ventilator zu reparieren. Bei jeder Drehbewegung umkreisen rote Linien den reparierten Ventilator. Die zuvor ausgelegten Bit-Aufsätze wirft Roman in die Schublade, was einen Jodelchor erzeugt und die Schublade einfärbt.

In der vierten Szene treffen wir auf Sven, welcher sich gerade für eine Bike-Tour parat macht. Das Tenue bereits montiert, nutzt er den Gleitquergriff um Einstellungen an seinem Bike zu tätigen. Dabei erscheint ein harmonisches Alphorngeräusch. Dabei entstehen schlangenartige rote Fäden welche aus dem Bild fliehen. Swisstools in Wasen eindringen. Passend zum Wechsel der Musik, erhalten wir nun einen Einblick in die Produktion der PB Hammer. Dabei sehen wir auch, wie die ausgelegten Hämmer wie durch Magie an die rote Farbe gelangen.

In einer letzten Szene wird auch noch das Rätsel um den Ton gelöst. Beim Qualitätscheck entdeckt der Prüfer einen tonlosen Hammer. Mit nur einer Handbewegung erscheinen im Produktionsraum zwei kleine Schweizer Schafe, welche den Ton nun in den Hammer einspielen sollen.

Distribution & Engagement:
Abgesehen vom strategischen Nutzen, ist es uns wichtig, dass wir das stereotypische Bild des handwerklichen Mannes zerstören können und ein Bild erzeugen, welches eine produktive Schweiz zeigt. Egal ob jung oder alt, Frau oder Mann, jeder hat das Recht von PB Swisstool zu profitieren.

Auftraggeber:
PB Swisstools - in Zusammenarbeit mit der FH Graubünden und dem Studiengang “Multimedia Productions”. Eine Semesterarbeit des Vertiefungsmoduls “Branded Motion”. Zeitlicher Rahmen: 1 Semester ( September bis Februar 2018-19 )

Produktionsteam:
Joël Djakou, Remo Krapf, Larissa Stryffeler, Gion-Andrin Gloor, Cindy Zumtaugwald

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